Dorothea
Deppermann

Geschlossen
für eine offene
Gesellschaft.

Claim zur Landtagswahl: "Von hier an Grün." in Versalien.

Geschlossen
für eine offene
Gesellschaft.

Für Münster, Havixbeck und Nottuln in den Landtag

Für die Menschen in Münster, Havixbeck und Nottuln (Wahlkreis Münster III/Coesfeld III) bin ich bei der Landtagswahl am 15. Mai 2022 als Kandidatin der Grünen angetreten und wurde per Direktmandat in den Landtag gewählt.

Ich möchte, Digitalisierung für die Menschen auf dem Land und in der Stadt endlich voranbringen. Die innere Sicherheit möchte ich durch vermehrte Fortbildungsangebote und effektive Strukturen in der Polizei verbessern. Die Arbeit von ehrenamtlichen Kräften soll gestärkt und als wichtiger Beitrag für unsere Gesellschaft anerkannt werden. Ich setze mich dafür ein, dass Frauen im öffentlichen Leben sichtbarer werden und ihre Belange auch bei wichtigen Entscheidungen mehr Gewicht zukommt.

Klimagerechter Wohlstand für die Menschen in der Mitte unserer Gesellschaft, über alle Generationen hinweg, ist Ziel grüner Politik. NRW ist das bevölkerungsreichste Bundesland mit einer vielfältigen Wirtschaft. Dieses Potential sollten wir nutzen! Schon jetzt sind etliche Menschen von den Auswirkungen des Klimawandels unmittelbar betroffen. Die Regierung trägt die Verantwortung, die Menschen in NRW zu schützen und alles dafür zu tun, um den Klimawandel zu bekämpfen. Hierfür braucht es kompetente und mutige Entscheidungen – und zwar heute. Wir Grüne sind bereit und stellen uns dieser Herausforderung – für eine sozialgerechte Zukunft mit wirksamen Maßnahmen im Klimaschutz!

Ihre

Unterschrift Dorothea Deppermann

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In meinem Newsletter informiere ich über meine politische Arbeit und mein Engagement in Münster, Havixbeck und Nottuln sowie über aktuelle Geschehnisse aus dem Landtag NRW.

Mehr Reichweite
für Bus,
Bahn & W-Lan

Digitalisierung für die Menschen

Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Digitalisierung sich an den Belangen der Menschen orientiert. Mit einer gut abgestimmten digitalen Infrastruktur werden Fahrten zur Gemeinde, Stadt oder der Kreisverwaltung überflüssig und können bequem von zuhause erledigt werden – unabhängig von Verkehrsanbindungen oder Öffnungszeiten.

Auch die Handwerker und Unternehmen brauchen eine leistungsstarke Internetanbindung, um effektiv arbeiten zu können. In Nottuln haben nur 5 % der Anschlüsse eine starke Übertragungsrate von >1000 Mbit. Mit einem vereinfachten Genehmigungsverfahren wollen wir den Ausbau beschleunigen und bis 2030 Glasfaser an jede Haustür bringen. Digitalisierung betrifft uns alle in verschiedenen Bereichen: von Anträgen bei der Verwaltung, dem Arbeitsleben, der Schule und anderen Bildungsträger über die private Nutzung bspw. für Online-Veranstaltungen oder den Kontakt zu entfernt lebenden Bekannten bis hin zur inneren Sicherheit oder dem Gesundheitswesen.

Hierbei muss im Fokus stehen, dass die Digitalisierung dem Menschen dient und nicht umgekehrt. Um auch die Belange älterer Menschen zu berücksichtigen, sollten diese im Rahmen der Digitalisierung verstärkt in den Blick genommen werden. Ältere Menschen sind zunehmend erfahren im Umgang mit digitaler Technologie. Hierauf kann bei der Umsetzung der Digitalisierung aufgebaut werden. Allerdings ist die Gruppe der älteren Menschen deutlich heterogener strukturiert in Bezug auf Einkommen und Bildung, was den Zugang zu digitalen Systemen erschweren kann. Auch hier ist die Regierung gefordert, einen uneingeschränkten Zugang sicherzustellen.

Innere Sicherheit stärken

Die Polizei ist Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Wichtig ist der unmittelbare Austausch mit den Menschen vor Ort. Hierfür wollen wir die Zahl der Bezirksdienstbeamtinnen und -beamten ausbauen (derzeit sind es nur 2 in Havixbeck, 2 in Nottuln, 1 für Mecklenbeck und Albachten, 1 für Aaseestadt und Geist, 1 für Schützhof und Geist).

Die Anforderungen für die Polizei sind insbesondere im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung gestiegen. Hier wollen wir mit personeller Verstärkung und einer Intensivierung von Aus- und Fortbildung entgegenwirken. Gleichzeitig wollen wir auch die Menschen stärken, die negative Erfahrungen mit der Polizei machen mussten. Mit einer unabhängigen Beschwerdestelle wollen wir Vorfälle aufklären und Transparenz schaffen. Diese beim Landtag angesiedelte Stelle ist Kontaktstelle für Bürgerinnen und Bürger sowie Polizeibeschäftigte. Derzeit ist die Polizei sehr kleinteilig strukturiert. Komplexe Sachverhalte sind auf diese Weise nicht oder nur schwer leistbar. Daher setzen wir uns für eine effektive neue Struktur ein, die Aufgaben regional bündelt.

Sicher
in eine grüne
Zukunft für alle

Ganz einfach:
Gleiche arbeit
Gleiche Bezahlung.

Gleichstellung

Alte Rollenbilder von dem berufstätigen Vater und der Ehefrau, die sich um Haushalt und Kinder kümmert, sind überholt. 2019 waren 46% der Frauen berufstätig, Führungskräfte waren dagegen nur zu 29% weiblich. Dies wollen wir ändern. Wissenschaftliche Karrieren von Frauen wollen wir durch Mentoring und Stipendien verstärkt fördern. Auch im öffentlichen Dienst existiert weiterhin eine „gläserne Decke“, die wir mit gezielten Personalentwicklungsmaßnahmen für Frauen auflösen möchten. In der Pflege und Erziehung sind zu 70% Frauen beschäftigt. Hier wollen wir mit einer gerechten Bezahlung dafür sorgen, dass Frauen angemessen entlohnt werden. In einem Modellprojekt unterstützen wir vor allem einkommensschwache Eltern und Alleinerziehende mit Unterstützung durch Reinigungskräfte und Kinderbetreuung zu buchen – fair bezahlt, versichert und sozial gerecht.

Im Katastrophenschutz sind bisher nur weniger Frauen engagiert.  Den Anteil von Frauen im Haupt- und Ehrenamt wollen wir deutlich steigern. Auch in der Kultur sind in leitenden Funktionen viele Männer zu finden. Bei der Besetzung von bspw. Intendanzen müssen häufiger Frauen zum Zuge kommen.

Zahlreiche Studien berücksichtigen bisher nicht, dass der weibliche Körper bspw. Anders auf Medikamente reagiert oder auch durch eine andere Anatomie andere Voraussetzungen aufweist. Wir wollen, dass dies zukünftig bei Studien angemessen einfließt und sorgen für eine geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung.

Familien sind vielfältig und dies sollte von Kita bis Schule auch bei Kommunikation und Information berücksichtigt werden. Noch viel zu häufig wird bei Anmeldeverfahren, Handblättern oder auch in Schulmaterialien ausschließlich das klassische Rollenbild vermittelt. Der Weg zur Familiengründung ist für gleichgeschlechtliche Paare eine besondere Herausforderung. Das Beratungsangebot wollen wir ausbauen und somit die Menschen auf dem Weg zur Familie begleiten.

Mobilität neu denken

Gerade die Menschen in den Gemeinden tragen viel zu unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft bei. Und dennoch werden hier Interessen häufig überhört. Eine Mobilitätswende möchte keine Fahrzeuge verbieten, wir wollen tatsächliche Alternativen schaffen. So kann zumindest ein Zweitwagen in einigen Haushalten entbehrlich werden.

Hierfür wollen wir das Angebot im ÖPNV so ausbauen, dass zwischen 05:30 und 22:30 Uhr mindestens stündlich Verbindungen stattfinden. Die Angebote zwischen Bus und Bahn sollen getaktet werden, um Umstiege zu ermöglichen und das Gesamtangebot zu verbessern. Auf wenig frequentierten Strecken sollen ergänzend Ruf- oder Bürgerbusse eingesetzt werden. Bis 2025 sollen flächendeckend überregionale Schnellbuslinien eingesetzt werden.

Das Verkehrsnetz soll sich nicht weiterhin ausschließlich auf den Automobilverkehr konzentrieren, sondern auch andere Verkehrsmittel in den Blick nehmen. Bahnstrecken sollen reaktiviert und ausgebaut werden. Auch der Rad- und Fußverkehr muss hierbei in den Blick genommen werden. Dazu gehören auch eine komfortable, umwege- und barrierefreie Wegeführung auf Straßen, Wegen und Plätzen und die Möglichkeit, Straßen sicher zu überqueren.

Wo ein
Wille ist,
ist auch
ein Radweg.

Erste Stunde: Zukunft

Kinder und Jugend in den Blick nehmen

In den Gemeinden rund um Münster wohnen viele Familien, deren Belange gerade in der Pandemie viel zu wenig gehört wurden. Kinder sind unsere Zukunft und verdienen endlich die Aufmerksamkeit, die ihnen zusteht. Hierfür brauchen wir einen besseren Betreuungsschlüssel in der Kita und den unbürokratischen Einsatz von Fachkräften wie Sprachmittler*innen, Logoäd*innen und anderen Therapeut*innen im pädagogischen Team sowie eine Entlastung der Erzieher*innen durch die Finanzierung von Verwaltungsstellen und Hauswirtschaftskräften.

Die Defizite bei der Digitalisierung der Schulen haben sich während der Pandemie drastisch gezeigt. Hier müssen wir dringend handeln, um einen uneingeschränkten Zugang zur Bildung zu sichern. Auch den Umgang mit den digitalen Medien müssen Kinder lernen, um bspw. Fake-News zu erkennen oder für Gefahren im Netz zu sensibilisieren.

Neben der schulischen Bildung wollen wir die offene Jugendarbeit stärken und diese inklusiv gestalten, um ein Angebot für alle Kinder und Jugendlichen zu schaffen. Genauso vielfältige wie unsere Gesellschaft soll auch das Angebot der offenen Jugendarbeit sein.

Ausbildung, Studium und Beruf

Den Start in das Berufsleben wollen wir durch Lernendenwohnheime und Azubi-Tickets für den ÖPNV für Auszubildende erleichtern. Um mehr Fachkräfte zu gewinnen, bauen wir Zugangsbeschränkungen für Frauen, Ältere, Menschen mit Behinderung, Jugendlichen und Menschen mit Migrationsgeschichte ab.

Um dieser Personengruppe zu mehr Berücksichtigung in der Wirtschaft zu verhelfen, werden wir bei der Wirtschaftsförderung ein separates Budget für die Förderung von Frauen, genderqueeren Menschen, Menschen mit Behinderung und Menschen mit Migrationshintergrund reservieren. Alle sollen selbst entscheiden, welchen Bildungsweg sie einschlagen. Ausbildung oder Studium dürfen nicht zum finanziellen Risiko werden, sondern verdienen gesellschaftliche Unterstützung – gebührenfrei, mit günstigen Bus- und Bahntickets, Assistenzen für Menschen mit Behinderung und bezahlbarem Wohnraum.

Damit nach
der Miete noch was bleibt

Noch können
wir das Klima wählen

Landwirtschaft ist unser Rückgrat

Mit 64 % wird die weit überwiegende Fläche im Kreis Coesfeld landwirtschaftlich genutzt. Wir wollen, dass Bauernhöfe als Familienbetriebe erhalten bleiben und möchten das sozialökologische Beratungsangebot ausbauen, um den Generationenwechsel und die Weiterentwicklung zu unterstützen. Mit einem Förderprogramm für den Umbau kleinerer und mittlerer Betriebe setzen wir an, um Schließungen zu verhindern. Den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft wollen wir reduzieren. Die Landwirtinnen und Landwirte wollen wir hierbei beratend unterstützen, um eine naturorientierte Landwirtschaft zu ermöglichen.

Die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels wie Starkregen oder Stürme treffen die Landwirtschaft. Daher wollen wir schnell klare, messbare Ziele für den Klimaschutz festschreiben und die ambitionierte Umsetzung sicherstellen. Klimaschutz und Landwirtschaft stehen nicht in Konkurrenz zueinander, sondern können bspw. bei Agri-Photovoltaikanlagen miteinander verknüpft werden.

Über Mich

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Persönlich

Ich bin 40 Jahre alt, in einer kleinen Gemeinde in Ostwestfalen aufgewachsen und wohne mit meinem Mann und unseren zwei Kindern im Süden Münsters.

Nach dem Abitur habe ich ein duales Studium bei der Bezirksregierung Detmold absolviert und bin nun seit mehr als 18 Jahren als Verwaltungsbeamtin für das Land NRW tätig.

Meine freie Zeit verbringe ich gern mit Familie und Freunden, gestalte alte Möbel neu, besuche eine Kunstausstellung oder lese ein gutes Buch. Die letzten Urlaube habe ich im Sauerland, in Finnlands Norden und im Kaiserstuhl verbracht.

Zusammen schaffen wir mehr.

BundestagEU-Parlament oder in Stadt- und Gemeinderäten: Wir Grüne packen gemeinsam an – für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit.

Unsere Stadt hat es sich als Ziel gesetzt bis 2030 klimaneutral zu sein – das ist ambitioniert! Es ist aber auch möglich. Damit das gelingt und damit guter Klima- und Umweltschutz nicht an den Stadtgrenzen von Münster aufhört, brauchen wir Verbündete auf allen Ebenen.

In Düsseldorf möchte ich die Interessen von Münster, Havixbeck und Nottuln in die Landespolitik einbringen.

Neben mir sind für Münster auch Josefine Paul und Robin Korte, für Coesfeld auch Dennis Sonne in der Grünen Fraktion mit dabei.

Portrait von Dorothea Deppermann vor Torbogen mit Steinen
Dorothea Deppermann, MdL
Maria Klein-Schmeink, Bundestagsabgeordnete
Robin Korte, MdL
Sylvia Rietenberg, Sprecherin der Ratsfraktion
Sylvia Rietenberg, Sprecherin der Ratsfraktion
Josefine Paul, MdL
Christoph Kattentidt, Sprecher der Ratsfraktion
Christoph Kattentidt, Sprecher der Ratsfraktion
Dennis Sonne, MdL
Daniel Freund, Mitglied des EU-Parlaments

Meine Veranstaltungen

20
Mrz
Plenarsitzung des Landtags NRW
Landtag NRW
20. März22. März
19
Apr
24
Apr
Plenarsitzung des Landtags NRW
Landtag NRW
24. April25. April
2
Mai
Innenausschuss
Landtag NRW
2. Mai @ 13:3016:30
15
Mai
Plenarsitzung des Landtags NRW
Landtag NRW
15. Mai17. Mai

Lass uns gemeinsam die Zukunft gestalten.

Es gibt viel zu tun: Konsequenten Klimaschutz machen, für Gerechtigkeit kämpfen und allen Menschen im Wandel Sicherheit geben. Alle notwendigen Veränderungen gehen nur gemeinsam.

Werde Mitglied bei den Grünen!

Social Media

Ein Kettcar, einen Basketball, Fahrradreifen und unzählige andere Dinge haben wir am Sonntag gemeinsam aus der Natur geholt und für die @awmmuenster zum Abtransport bereitgestellt.🌻

💪Es ist toll zu sehen, was man alles innerhalb relativ kurzer Zeit schafft. Aber es ist auch erschreckend, wie viel Müll in die Natur geworfen wird…

🚮Vielleicht wollt ihr euren nächsten Spaziergang auch mit dem Müllsammeln verbinden - unabhängig von der Aktion “Sauberes Münster”. Schaut mal hier @muellwandern.muenster . Und wenn ihr euch fragt: wohin mit den Kronkorken gibt es hier Infos: https://www.kronkorkensammelaktion.de/mitsammeln/

#AlleWirkenMit #SauberesMünster
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Gemeinsam für ein sauberes Münster West!
Wir nehmen morgen (Sonntag, 17.03.) in Münster West an der Aktion „Sauberes Münster“ teil und laden euch herzlich zum Mitmachen ein. 💪

🌻In Gievenbeck säubere ich mit den Ratsmitgliedern Annika Bürger und Harald Wölter zwischen 14:00 und 16:00 Uhr das Viertel. Wir treffen uns an der Ecke Roxeler Straße/Schmeddingstraße (Fußgängerampel/Bushaltestelle Deipenfohr).

🌻Zwischen 16:30 und 18:30 Uhr sammele ich gemeinsam mit Ratsfrau Leandra Praetzel in Albachten Müll. Treffpunkt ist der Bahnhof/Busbahnhof in Albachten.

👋Wir freuen uns darauf mit euch ins Gespräch zu kommen!

#AlleWirkenMit #SauberesMünster
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Heute ist der Internationale Tag gegen Polizeigewalt:

🚓Die Polizei ist mit besonderen Befugnissen ausgestattet. Diese dürfen zum Schutz der Sicherheit eingesetzt werden. Darauf vertrauen die Menschen. Deshalb ist es so wichtig, dass Fälle, in denen Menschen durch die Polizei Gewalt erfahren, konsequent aufgeklärt werden.

🚨Bisher haben die Polizeibehörden Beschwerdestellen, die für Kritik an polizeilichem Handeln zuständig sind. Damit man sich an eine unabhängige Stelle wenden kann, wird es zukünftig eine*n Polizeibeauftragte*n für NRW geben. Wichtig ist aber auch eine gute Fehlerkultur innerhalb der Polizei, so dass überschreitendes Verhalten auch thematisiert wird.

#InternationalerTagGegenPolizeigewalt
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Welche Bedeutung haben die Pfadfinder*innen für die Kinder- und Jugendarbeit und wie können wir diese Arbeit auf Landesebene unterstützen?

Über diese Fragen habe ich mit Henning Bayer, dem verbandspolitischen Sprecher der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg DV Münster @dpsgdvms gesprochen.

Eines der Ziele der dpsg Münster ist, dass Kinder früh lernen eigenständig Entscheidungen zu treffen und in Gruppen zusammenzuarbeiten. Ein tolles Konzept um Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen!

Auch im Bereich Nachhaltigkeit tut sich einiges und unter dem Motto “Mission Green” wurde ein Wettbewerb ins Leben gerufen der die Stämme dazu aufruft ihre Veranstaltungen nachhaltiger zu gestalten. Der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit kommt auch gerade von den Kindern und Jugendlichen. Es ist toll zu sehen, dass sich auch die jungen Generationen so engagiert für ihre Zukunft unseres Planeten einsetzen!

Wir haben auch über das Kinderschutzkonzept der Pfadfinder\*innen gesprochen und auch in diesem Bereich gibt es ein toll ausgearbeitetes Konzept, welches Kindern Schutzräume bietet und sie so immer eine/n Betreuer\*in haben, dem/der sie sich anvertrauen können.

Um diese tolle Arbeit weiterhin leisten zu können ist es klar, dass die Pfadfinder*innen weiterhin finanzielle Unterstützung vom Land brauchen, denn auch Kinder- und Jugendarbeit wird immer teurer.

Danke für den Einblick in eurer tolle und wichtige Arbeit!
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Die Grünen unterstützen: